Jeden Tag verstopfen Millionen von Fahrzeugen die Strassen und verursachen stundenlanges Warten und Stress für Autofahrer. Staus auf den Strassen machen das Reisen nicht nur unhaltbar, sondern sind auch eine wichtige Quelle der Luftverschmutzung.
Dieses Problem besteht auch im Kanton Tessin - im südlichen Teil der Schweiz, wo IBSA den Hauptsitz hat. Hier stellt der Verkehr eine wachsende Herausforderung dar, wenn man bedenkt, dass mehr als 250.000 Menschen in dieser Region arbeiten und pendeln. Unternehmen sind in dieser Situation ein entscheidender Faktor: Sie können durch die Umsetzung einer nachhaltigen Mobilitätspolitik und die Sensibilisierung ihrer Mitarbeiter erheblich zur Verringerung der Verkehrsüberlastung beitragen.
Dies war das Thema des Treffens, das im vergangenen Februar in Lugano stattfand. Das Treffen wurde von der Abteilung Raumplanung des Kantons Tessin organisiert und hatte zum Ziel, Strategien und Erfahrungen zu untersuchen und auszutauschen, um die Entwicklung im Einklang mit Mensch und Umwelt zu planen.
IBSA gehörte zu den Unternehmen, die eingeladen wurden, ihr Modell vorzustellen und ihren Ansatz für ESG-Politik und Mobilitätsmanagement zu präsentieren. Seit über zehn Jahren ermutigt IBSA seine Mitarbeitenden zu umweltfreundlichem Verhalten, nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch im täglichen Leben.
Diese Philosophie wird mit gezielten Massnahmen umgesetzt, die von Anreizen für nachhaltige Mobilität bis hin zur Entwicklung digitaler Tools für das Management von Fahrten reichen. Dies steht im Einklang mit dem Nachhaltigkeitsmanifest, das die ESG-Aktivitäten von IBSA anleitet.