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Woche der Fruchtbarkeit: IBSA an vorderster Position, um Tabus zu durchbrechen und Paare zu unterstützen

Unfruchtbarkeit ist nicht nur ein medizinischer Zustand: Sie ist eine persönliche, komplexe Erfahrung, die die Lebensqualität, die Beziehungen und das psychische Gleichgewicht der Betroffenen beeinträchtigt. Doch auch heute noch kann es schwierig sein, offen darüber zu sprechen, und das Thema bleibt für viele Paare ein Tabu. 

Seit 2016 rückt die Europäische Woche der Fruchtbarkeit, die in diesem Jahr vom 3. bis 9. November stattfindet, die Schwierigkeiten bei der Empfängnis in den Fokus und ist eine wichtige Gelegenheit, das Bewusstsein für ein Thema zu schärfen, das Millionen von Menschen betrifft.

IBSA, die sich seit jeher mit der Erforschung und Entwicklung fortschrittlicher Lösungen in der Fortpflanzungsmedizin befasst, engagiert sich nun auch aktiv in der Kommunikation und Sensibilisierung zum Thema Unfruchtbarkeit. Ziel ist es, das öffentliche Bewusstsein zu schärfen, indem ein offener und informierter Dialog über eine Erfahrung gefördert wird, die aber zu oft im Stillen erlebt wird.

EIN GLOBALES PROBLEM, DAS MILLIONEN VON MENSCHEN BETRIFFT

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind etwa 17,5 % der erwachsenen Bevölkerung im fruchtbaren Alter - also jeder sechste Mensch - im Laufe seines Lebens von Unfruchtbarkeit betroffen. Dieses Problem betrifft Millionen von Paaren auf der ganzen Welt, wobei die Raten in Ländern mit hohem, mittlerem und niedrigem Einkommen vergleichbar sind. Auch in der Schweiz ist das Thema Unfruchtbarkeit relevant: Gemäss dem Bundesamt für Gesundheit - BAG - Fortpflanzungsmedizin: Zahlen & Fakten -  hat eine von tausend Frauen Schwierigkeiten, schwanger zu werden. 

Die Fortpflanzungsmedizin ist einer der fortschrittlichsten Bereiche der modernen Medizin, ein echter Hoffnungsträger, der in der Lage ist, denjenigen, die Eltern werden möchten, zuverlässige Antworten zu geben, auch wenn der Weg dorthin oft komplex ist. Dank des medizinischen Fortschritts, der auf intensive Forschung und Innovation zurückzuführen ist, können Tausende von Paaren heute auf immer wirksamere, sicherere und leichter zugängliche Techniken der medizinisch unterstützten Fortpflanzung (MAP) zählen.

DAS ENGAGEMENT VON IBSA: INNOVATION, FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG FÜR DIE ZUKUNFT DER FRUCHTBARKEIT

Die wachsende Nachfrage im Bereich der Fortpflanzungsmedizin - sowohl in der Schweiz als auch im übrigen europäischen Raum - veranlasst die fortschrittlichsten Unternehmen dazu, in die Forschung zur Entwicklung von therapeutischen Lösungen zu investieren, die die Wirksamkeit der Verfahren und die Chance auf Nachwuchs der Patienten erheblich verbessern können. 

In diesem Zusammenhang hat sich IBSA zum internationalen Bezugspunkt in der Fortpflanzungsmedizin entwickelt. Heute ist das Unternehmen eines der weltweit führenden pharmazeutischen Unternehmen in diesem Bereich mit einem Produktportfolio, das das Ergebnis eines kontinuierlichen Engagements für Forschung und technologische Innovation ist. 

«Bei der Bekämpfung von Unfruchtbarkeitsproblemen macht die Medizin grosse Fortschritte, und es gibt immer mehr Hoffnung für Paare, die ohne medizintechnische Hilfe keine Kinder bekommen können», so Alfonso Martinisi, Product Manager bei IBSA Switzerland. «IBSA steht an vorderster Front, wenn es darum geht, medizinische Lösungen für Patientinnen mit diesem Problem anzuleiten, und möchte mit der Initiative Woche der Fruchtbarkeit die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren».

Der Blick in die Zukunft der Fruchtbarkeit bedeutet für IBSA, weiterhin Innovationen zu entwickeln, aber auch zuzuhören, zu verstehen und zu begleiten, in dem Bewusstsein, dass hinter jeder Behandlung Geschichten, Wünsche und Lebenswege stehen.